Mietpflanzen

Seit vielen Jahren nehmen wir eine führende Rolle in der Begrünung von Schani- und Gastgärten im Wiener Raum ein.

Zahlreiche renommierte Lokale nicht nur in der Wiener Innenstadt zählen zu unseren zufriedenen Kunden.

Privatkunden nutzen ebenfalls unsere Mietpflanzen für die Gestaltung von mediterranen Terrassen und Außenflächen. 

„Winterurlaub für Ihre Pflanzen“

Was bieten wir an
  • Überwinterung
  • Anliefern und Abholen
  • Zusätzliche Services

Nach der Sommersaison werden die Pflanzen wieder von uns abgeholt und in unseren Glashäusern aufgestellt. Dort erhalten sie ein schönes Plätzchen, werden liebevoll versorgt und auf die nächst Saison in Ihrem Gastgarten oder auf Ihrer Terrasse vorbereitet. 

Unsere Leihpflanzen

Neben unserem klassischen Leihpflanzenrepertoire wie z. B. Zitrusbäumchen, Olivenbäumchen, Palmen, Kirschlorbeer und echtem Lorbeer haben wir unseren Verleihbestand für den Außenbereich mit Blütensträuchern erweitert. 

Warum blühende Sträucher?

Man kann mit ihnen wunderbare Akzente setzten. Nicht nur ihre Blüten und Früchte verzaubern das Gemüt, so mancher Strauch bezaubert auch durch sein dekoratives Blattwerk. Sie können einzeln in Kombination mit anderen oder in einer uniformen Blütenhecke stehen.

Bei der Auswahl der Pflanzen und der Gestaltung Ihres Gastgartens oder Ihrer Terrasse helfen wir Ihnen auch sehr gerne.

Weihnachtsbaum-Vermietung

Ein weiterer Teil unseres Angebotes ist die Weihnachtsbaumvermietung. Der Christbaum ist für viele ein Sinnbild für Weihnachten und darf natürlich nicht fehlen. Geschmückt mit Kerzen, bunten Kugeln, Girlanden und vor allem mit vielen Leckereien, erfreut er uns nicht nur am Weihnachtsabend.

Denn mittlerweile haben immer mehr Leute das Bedürfnis, ihren Christbaum schon lange vor dem Weihnachtstag aufzustellen. Hell erleuchtet, stimmt er uns schon auf das Kommende ein. Hierfür eignet sich ein Weihnachtsbaum im Topf hervorragen.

Er ist die standfestere Alternative zu dem herkömmlichen Christbaum mit Kreuz, und das vor allem wenn Sie vorhaben ihn im Feien stehen zu lassen.

Nach den Festtagen landet der Christbaum nicht im Müll, sondern darf sich dann auch weiterhin in unserem Baumquartier seines Lebens erfreuen. 

Pflegeanleitung

Damit Ihr Weihnachtsbaum nicht schon vor dem festlichen Ereignis seine Nadeln fallen lässt, ist hier eine sehr gut ausgeführte Anleitung zur Pflege Ihres lebenden Bäumchens.

Töpfe oder Tröge

Je nach Platzangebot vermieten wir in Töpfen oder Trögen. Unsere Gefäße bestehen aus hochwertigem Terrakottaimitat und robustem Kunststoff in den Farben anthrazit und cremeweiß. 

Bei all unseren Leihpflanzen gilt, haben Sie die eine oder andere „Lieb gewonnen“, kann sie auch gekauft werden. 

Also nur zu mieten Sie Pflanzen für die Sommersaison oder für Ihre Weihnachtstage.

Unser Christbaumsortiment
Rotfichte, Picea abies (die Bodenständige)

Die Rotfichte gehört zu den heimischen Nadelbäumen und ist in unseren Wäldern weit verbreitet, weshalb sie als Weihnachtsbaum eine sehr günstige Alternative zu anderen Weihnachtsbaumarten ist. Ihr Wuchs ist kegelförmig und ihre Äste streben schräg in die Höhe.

Bei älteren Exemplaren beginnen die unteren Äste zu hängen, wobei ihre Spitzen nach oben zeigen (Peitschentriebe), was aber ihrem anmutigen Erscheinungsbild keinen Abbruch tut. Ihr Nachteil ist ihre Blätter stechen und, wird sie geschnitten, beginnt sie relative rasch ihre Nadeln abzuwerfen (weshalb sie an Popularität verloren hat und von der Nordmanntanne und Blaufichte verdrängt wurde). Daher ist es ratsam, wenn sie geschnitten wird, sie erst kurz vor dem Fest zu kaufen.

Im Topf oder für Garten und Außenbereich ist sie hervorragend geeignet. Weitere Verwendung findet die Fichte im Möbelbau, in der Papierherstellung als Klangholz von Musikinstrumenten. Auch in der Volksmedizin, bei Lungenerkrankungen, Rheuma oder als Vitamin-C Quelle wird sie eingesetzt. 

Weißtanne, Abies alba (die Elegante)

Die Weißtanne ist so wie die Rotfichte eine heimische Baumart. Auch sie wurde inzwischen weitgehend durch die Nordmanntanne oder Edeltanne ersetzt. Sie hat einen bestechenden pyramidalen Wuchs. Ihre Triebe sind weich und lockerer als die Nordmannstanne aufgebaut, was viel Platz für weihnachtlichem Schmuck lässt.

Sie duftet wunderbar, aber leider auch hier, im geschnittenen Zustand lässt sie ihre Nadeln ziemlich bald fallen.

Die Tanne ist ebenfalls ein wichtiges Nutzholz. Sie findet Verwendung als Holzschindel, Resonanzkörper von Geigen, für Dachstühle oder als Möbelholz. Darüber hinaus wird sie auch in der Volksmedizin verwendet. Gegen Husten, Erkältung und Atemwegsbeschwerden sowie bei Durchblutungsstörungen sind ihre Einsatzbereiche.

Kiefer, Pinus sylvestris (die Malerische)

Auch die Kiefer zählt zu unsren heimischen Arten. Trotz ihrer langen Nadelfestigkeit (unter den Nadelbäumen weist sie höchste Festigkeit auf) und ihrem sehr angenehmen Duft nach Wald ist sie eher die Exotin unter den Weihnachtsbäumen.

Sie hat neben ihrer runden und ausladenden Kronenform einen sehr starken Wuchs, sodass sie bei Zimmergröße nur wenige Astetagen ausbildet. Hinzu kommt, dass die langen Nadeln das Schmücken des Baumes etwas erschweren.

Die Kiefer ist mit ihrem außergewöhnlichen Aussehen auf jeden Fall eine perfekte Alternative zum herkömmlichen Weihnachtsbaum. 

Coloradotanne, Abies concolor (die Extravagante mit Blaustich)

Die Heimat der Coloradotanne liegt im warmen Südwesten der USA. Aufgrund ihrer silbrigen Nadelfarbe wird sie auch als Silber- oder Grautanne bezeichnet.

Sie hat einen kegelförmigen, lockeren Wuchs und ist ein sehr anspruchsloser Christbaum mit guter Nadelhaltbarkein, im geschnittenen Zustand. Ihre Nadeln verströmen einen frischen, zitrusartigen Duft.

Sie zählt neben der Nordmanntanne zu den edleren Christbäumen und wird bei uns ausschließlich zur Nutzung als Weihnachtsbaum kultiviert. Sie ist im Gegensatz zu den oben erwähnten Christbaumarten eine teurer Christbaumvariante.  

Nordmanntanne, Abies nordmanniana (ein Klassiker, die doppelt Elegante)

Die Nordmanntanne ist die absolute Spitzenreiterin unter den Weihnachtsbäumen. Ihr Verbreitungsgebiet ist der westliche Kaukasus. Ihre Äste sind sehr stabil und lassen jede Art von Weihnachtsschmuck zu.

Sie sticht nicht, weist eine sehr hohe Nadelfestigkeit auf und hat einen gleichmäßigen kegelförmigen Habitus, und obwohl sie der perfekte Weihnachtsbaum ist, hat sie bei uns keinerlei forstwirtschaftliche Relevanz.

Sie wird aufgrund ihrer Frostempfindlichkeit ausschließlich zur Nutzung als Weihnachtsbaum kultiviert. Da sie relative langsam wächst, ist sie mit Abstand der teuerste Weihnachtsbaum.